Allgemein, Backen, Desserts, Vanille, Zimt

Süßkartoffelkuchen mit Aprikosen-Mandel-Soße

12. März 2018
Rezept Süßkartoffelkuchen Aprikose Mandel @Spicy Love

So wie bei mir dieser Süßkartoffelkuchen, ist die Süßkartoffel in Deutschland schnell beliebt geworden. Fast überall findet sie Platz in den unterschiedlichsten Zubereitungen. Neben den gesunden Nährwerten ist  sie vor allem eins: super lecker. Keine Frage die Süße macht sie noch zusätzlich verführerisch, mindestens so sehr wie ihre Eigenschaft saftig zu sein. Süß und saftig? Perfekte Ausgangslage für einen Kuchen! So findet die Süßkartoffel schnell Freunde und verschwört sich mit Zimt zu einem wohligen Begleiter für den Nachmittagskaffee.

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Allgemein, Kalte Küche, Knoblauch, Leckeres mit Käse, Majoran, Spicy (scharf), Vorspeisen & Snacks

Auberginen-Dip mit Parmesan

5. Februar 2018
Rezept Auberginen-Dip mit Parmesan @spicy-love

Mit diesem Auberginen-Dip lässt sich selbst im Winter etwas mediterrane Sonne ins Haus holen… Der Dip hat die ziemlich klassische Verbindung von Aubergine und Parmesankäse. Für den Sommergeschmack gesellen sich Oliven, Knoblauch und Zitrone hinzu. Der Majoran gibt dem Auberginen-Dip noch blumige Frische, während der Cayenne Pfeffer ihm Spice in gewünschter Stärke zaubert..

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Allgemein, Basilikum, Kräuter & Gewürze

Basilikum

20. Dezember 2017
Beschreibung:

Basilikum ist auf der gesamten Welt verbreitet, so soll es etwa 60 verschiedene Arten von ihm geben. Es ist seit jeher ein internationales Wildgewächs, welches die wildesten Mythen verschiedenster Kulturen um sich ranken lässt.  So signalisiert ein Töpfchen Basilikum auf dem Fensterbrett in Italien angeblich ein Willkommen an Liebhaber, während es in Tunesien als Büschel über der Haustür böse Geister fernhalten soll. Diese Vielfalt spürt man auch anhand der vielen Geschmacksvariationen. So kann Basilikum bspw. nach Zitrone, Anis, Zimt oder auch Minze schmecken (und duften 🙂 ).

Verwendung von Basilikum in der Spicy Küche:

Wichtig für die Verwendung von Basilikum ist: es verträgt keine Hitze und sollte daher immer erst schließend zum Gericht gegeben werden. Mit welchen Zutaten man Basilikum kombiniert, hängt ganz von der Basilikumart ab. Grundsätzlich sind hier wohl keine Grenzen gesetzt, sodass freudig experimentiert werden kann. Das frische Aroma lässt sich besonders gut in Pesto einfangen, für welches man auch die Stiele gebrauchen kann. Wunderbare Kombinationen ergeben sich mit säurehaltigen Lebensmitteln wie Zitrone oder auch Rhabarber… lecker und frisch!

Dem leckeren Basilikum werden verschieden Wirkungen zugesagt. Eine definitiv zu benennende: es soll gute Laune machen 😀 Dies soll durch den Bestandteil Linalool im ätherischen Öl des mediterranen Basilikums ausgelöst werden. Darüber hinaus soll Basilikum belebend wirken, Völlegefühl lindern und auch die Konzentration fördern. Auch eine entzündungshemmende Wirkung wird ihm nachgesagt.

 

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Allgemein, Cumeo Pfeffer, Kräuter & Gewürze

Cumeo Pfeffer

19. Dezember 2017
Beschreibung:

Seinen Ursprung hat der Cumeo Pfeffer als Wildwuchs auf Gebirgshängen in Nepal, wo er gerne für Festessen verwendet wird. Von dort erfrischt er mit leichten Citrusnoten, die Schärfe hingegen ist eher mild. Insbesondere sein Geruch lässt schnell Noten von Grapefruit erkennen. Als Wildwuchs ist der Pfeffer aufwändiger zu ernten und die Ernte selbst limitierter als industriell angebauter Pfeffer.

Verwendung von Cumeo Pfeffer in der Spicy Küche:

Aufgrund seiner frischen Citrusnoten passt er hervorragend in eine leichte Küche. Entsprechend seiner Herkunft passt er gut als Feinschliff zu Currys oder anderen asiatischen Speisen, insbesondere mit Kokosmilch oder Zitronengras. Auch beglückt er mediterran, zu Fisch und Meeresfrüchten oder etwas experimentell als Dessertkrönung.

Wie bei einigen anderen Gewürzen, sollte auch der Cumeo Pfeffer erst nach dem Kochen zum Verfeinern an das Essen gegeben werden. Dies sichert sein feines Aroma.

 

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Bärlauch, Kräuter & Gewürze

Bärlauch

18. Dezember 2017
Beschreibung:

Seinen Namen hat der Bärlauch von der Annahme, dass die Bären sich nach ihrem Winterschlaf von ihm ernährt haben sollen. So habe er den Stoffwechsel der etwas schwerfälligen gerade wach gewordenen Bären auf Trab und sie wieder in Schwung gebracht. Er wächst ausschließlich auf der nördlichen Halbkugel und ist somit unser Vergnügen.

Verwendung von Bärlauch in der Spicy Küche:

Die Ernte des Bärlauchs sollte ganz frisch und somit vor der Blüte erfolgen. Geschmacklich ähnelt er mit seinen ätherischen Ölen dem Knoblauch. Analog zu diesem ist der Bärlauch sehr vielfältig in der Küche einsetzbar. So ergänzt er das Aroma anderen Wildkräutern, Salaten, Tomaten, grünem Spargel, Champignons oder Kartoffeln. Fisch, Nudelgerichte oder Knödel macht er gar unwiderstehlich oder bringt Frische an Käse und Quark. Ich mische ihn auch gerne getrocknet (das ganze Jahr über ) als Gewürz in Salate. Ob frisch, getrocknet, gehackt, als Pesto oder Butter- mit diesem Wilden Zwiebelgewächs kann man fantasievoll sein!

Schon die Römer sollen den Bärlauch „Gesundheitskraut“ gennant haben. So soll er gut bei Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems sein und sich positiv auf den Blutdruck auswirken. Zudem gilt er als natürliches Antibiotikum und als sogenannter Radikalfänger. Neben Vitamin C, liefert Bärlauch auch Eisen sowie eine Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen. So soll er auch präventiv zu Arterienverkalkung und Krebs wirken.

 

Wie wäre es jetzt mit einem frischen Dressing aus Bärlauch und Kiwi? Frühlingssalat mit Gärlauch-Kiwi-Dressing  

 

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Allgemein, Kräuter & Gewürze, Tasmanischer Bergpfeffer

Tasmanischer Bergpfeffer

28. November 2017
Beschreibung:

Tasmanischer Bergpfeffer. Seinen Ursprung kann man schon aus seinen Namen ableiten: Tasmanien. Dort wächst er im Hochland und gilt aufgrund des beschränkten regionalen Wachstums als eine seltenere Pfeffersorte.

Der Tasmanische Bergpfeffer bringt eine recht stramme Schärfe mit sich, welche sogar zu einem kleinen Taubheitsgefühl der Zunge führen kann. Bei geringer Dosierung ist die Schärfe jedoch eher mild und die aromatischen süßeren Noten dieses Pfeffers lassen sich herausschmecken.

Tasmanischer Bergpfeffer in der Spicy Küche:

Die Küche für diese Pfeffersorte ist eher rustikal, er passt gut zu dunkleren Fleischsorten (Lamm, Wild, Rind) und zu Schmorgerichten bzw. Eintöpfen. Eine gute Figur macht er jedoch auch auf Gemüse oder als gegensätzliche Komponente in frischeren Gerichten.

Kommt der Tasmanische Bergpfeffer mit Flüssigkeit in Berührung oder verreibt man ihn, so verfärbt er sich rosa. Je nach Gericht das lässt sich diese bunte Eigenschaft optisch nett einsetzen (:

Zum Kochen empfiehlt es sich diesen Pfeffer im Mörser zu zerstoßen.

 

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Allgemein, Chili, Kräuter & Gewürze

Chili

24. November 2017
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Herkunft und Beschreibung:

Mit ihrer einzigartigen Schärfe und den vielen Würznoten gehört die Chili definitiv zu meinen Lieblingen in der Küche. Ebenso verehrt wird die Schote in ihrer Heimat Südamerika, wo sie bereits vor mehreren 1000 Jahren Menschen mit ihrem Geschmack beglückte. Auch die Entdecker Amerikas im 16. Jahrhundert erkannten das Potenzial der Schoten und brachten sie mit nach Spanien. Hier jedoch stand sie eine Zeit lang im Schatten des populären Schwarzen Pfeffers. Als preiswertere Schärfe fand sie jedoch schnell Liebhaber in den einfacheren Küchen Spaniens und Portugals. Ebenso zog die Chili-Schärfe ganz Asien in ihren Bann, sodass sie nach und nach weltweit Zuhause war.

Chili ist ein Oberbegriff für eine in Tausenden Varianten existierende Schoten-Vielfalt. Eben jene unterscheiden sich in Schärfe, Geschmack, Größe und Farbe. Farblich bilden sie ein Spektrum von Gelb, Orange, Rot und Grün ab ohne dadurch etwas über ihre Schärfe zu verraten. Besonders interessant sind die zusätzlichen Geschmacksnoten, welche unter anderem rauchig und süß sein können.

Verwendung von Chili in der Spicy Küche:

Ehe man sich mit der Dosierung der Schärfe verschätzt, sollte man -sofern kein Risiko erwünscht ist- lieber Chili-Pulver verwenden. Dieses lässt sich besser abschmecken und dosieren. Für die frischen Schoten hier der Hinweis: Je kleiner desto schärfer. Zusätzlich die Innenwände zu entfernen nimmt der Schote noch einmal Schärfe. Die Kerne sind hingegen nicht sonderlich scharf.

Da der Schärfe-Wirkstoff Capsaicin fettlöslich ist, wirken sich fettige Produkte bei der Zubereitung abschärfend aus. Auch eine Zugabe von Zucker oder Stärke hat diesen Effekt. Insbesondere bei roher Verarbeitung von Chilis empfiehlt sich etwas Öl oder Joghurt zur Abmilderung der Schärfe.

Verlockendes Essen mit Chili findet sich nahezu in jeder Art von Landesküche. Frisch wird sie vorrangig in der südamerikanischen und asiatischen Küche verwendet. Hier zeigt sich die Chili besonders lecker in Currys, in scharf-angebratenen Gerichten oder als Zugabe in Salsa- oder Soßenform.

Auch super lecker: Chili im sommerlichen Risotto als Pendant zu süßen Erdbeeren und Kokosmilch…

Interessiert an Chili-Schärfe? HIER finden sich mehr Informationen zur Wirkung auf den Körper und der Messfähigkeit der Schärfe.

 

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Kräuter & Gewürze, Timut Pfeffer

Timut Pfeffer

21. November 2017
Beschreibung:

Timut Pfeffer ist streng botanisch genommen gar kein Pfeffer, aber dennoch bringt er Schärfe mit sich. Er gilt als nepalesisches Pfefferpendant zum chinesischem Szechuanpfeffer. Die Beeren sind jedoch etwas dunkler und kleiner.

Verwendung von Timut Pfeffer in der Spicy Küche:

Diese Pfeffersorte ist super intensiv in ihren Zitrusnoten, sodass man sich mit ihm direkt etwas mediterranes Sommerflair auf den Teller zaubert. Aufgrund seiner beiden Seiten frischer Zitrusnoten und dunkler Schärfe, kann er für herzhafte als auch für süße Gerichte verwendet werden. Ausgezeichnet schmeckt er zu Fisch und Meeresfrüchten, als auch zu dunklen Schokoladenvariationen. Frische Gerichte werden durch ihn noch einmal frischer, wobei im Zusammenspiel mit säuerlichen Gerichten meistens ein anderer Pfeffer besser passt.

Zum Zubereiten werden die Pfefferkörner am besten in einem Mörser zerstoßen.

 

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Allgemein, Koriander, Kräuter & Gewürze

Koriander

21. November 2017
Beschreibung:

Unter allen Kräutern sticht Koriander mit seiner weitreichenden Geschichte hervor: Bereits vor etwa 9.000 Jahren sollen Menschen ihn kultiviert und als Heil- sowie Würzpflanze geschätzt haben. In unsere Region soll er schließlich durch die Römer gebracht worden sein. Da beim Koriander Wurzel, Blätter und Früchte verzehrbar sind, bietet er unterschiedliche Geschmäcker und Verwendungsarten in der Küche. Optisch ähnelt das Koriandergrün unserer glatten Petersilie, dabei sind Blätter im Gegenzug zu dieser wesentlich zarter.

Der Geschmack von Koriandergrün ist leicht zitronig. Je nach Intensität kann er manchmal auch leicht seifig schmecken. Bitte trotzdem keine Angst vor aufsteigenden Blubberblasen 😉

Zerstoßene Samenkörner überzeugen mit einer von Citrus angehauchter Mischung aus Süße und Schärfe. Röstet man die Körner zuvor in einer Pfanne bekommen sie einen nussigen Charakter.

Verwendung von Koriander in der Spicy Küche:

Bei uns findet man üblicherweise vorrangig frischen Koriander, die Früchte in Samenform oder bereits gemahlen. Sehr bekannt ist er in der asiatischen, arabischen und lateinamerikanischen Küche. Man sagt Koriander eine quasi diplomatische Eigenschaft nach, so tritt er als Balance-Botschafter unter den Aromen auf und zaubert unter verschiedensten Zutaten eine ansprechende Verbindung.

Während er in arabischen Ländern diverse Gewürzmischungen wie Ras-El-Hanout oder Baharat bereichert, verwendet man ihn in Deutschland unter anderem als Brot- und Lebkuchengewürz. Bekanntermaßen beglücken die Aromen des Korianders viele asiatische Curry-, Suppen- und Tandoor-Gerichte. Hier als auch in lateinamerikanischen Salsa und Chili-Gerichten beweist er seine Liebe zu Spicy Zutaten. Er ist zudem Bestandteil von vielen Curry Mischungen und Pasten.

Da das Koriandergrün ein recht zartes Wesen besitzt, sollte es frisch verwendet und erst kurz vor Zugabe zerkleinert werden. Geröstete Samenkörner sollen am besten direkt gemahlen werden, da sich ansonsten Bitterstoffe in den Geschmack einschleichen. Samenkörner gibt es klein, rund, gelb-braun mit intensiven Geschmack angebaut in Mitteleuropa und Russland oder als größere, hellere Variante mit ovaler Form und mehr Citrus-Aroma aus Asien.

Auch im Koriander sind wohltuende ätherische Öle enthalten. Diese gelten als bakterienhemmend, antioxidativ und sollen zudem einen positiven Einfluss auf die Produktion von Verdauungsenzymen haben. Auch bei Unruhe, Angzuständen und Schlafproblemen soll Koriander Abhilfe schaffen können. Durch und durch ein Botschafter des Guten.

 

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Allgemein, Kräuter & Gewürze, Majoran

Majoran

18. November 2017
Majoran Spicy Love Kräuter
Beschreibung:

Der Majoran kommt mit einem blumig-lieblichen und leicht zitronigem Würzaroma daher. Sein Ursprung liegt im östlichen Mittelmeerraum, wo er durch Wärme und Sonne sein Aroma entfalten kann. Man sagt, dass er auf Grund seines betörenden Duftes in der Antike on den Römern sogar als Parfüm genutzt worden sei.

Frischer Majoran ist etwas zitroniger als die getrocknete Variante, allerdings bleibt er auch getrocknet sehr Geschmacks intensiv. Das Aroma des frischem Krauts entfaltet sich am besten indem man die Blätter drückt oder zerreibt.

Verwendung von Majoran in der Spicy Küche:

Majoran wird als sog. „Wurstkraut“ oftmals mit Fleisch verwendet, macht sich aber ganz hervorragend auch zu allen Kohlenhydrat reichen Lebensmitteln (Kartoffeln, Bohnen, Erbsen) und insbesondere in frischen Salaten.

Am besten wird Majoran erst im Verlauf des Kochens oder am Ende frisch an das Gericht gegeben, da er sonst auch bitter schmecken kann.

Je nach Qualität des Majorans, schwankt auch die Intensität des Aromas. Da er generell sehr stark schmecken kann, empfiehlt sich hier stets ein vorsichtiger Umgang bevor das ganze Essen nach einer Blumenwiese schmeckt.

Seine ätherischen Öle unterstützen zudem den Fettstoffwechsel und wirken anregend auf die Produktion von Magensaft. So kann Majoran einem Völlegefühl vorbeugen.

Schnapp Dir ein paar Majoran-Blättchen und schon geht es los: 

Neujahrs-Salat mit wilden Kräutern & Himbeeren

Paprika-Chili-Cashew-Aufstrich

Sommer-Mozzarella auf Omelette mit Erdbeeren & Avocado

 

Allgemein, Cayenne Pfeffer, Kräuter & Gewürze

Cayenne Pfeffer

18. November 2017
Beschreibung:

Etwas irreführend handelt es sich bei Cayenne Pfeffer nicht um eine Pfeffersorte, sondern um eine Chili-Variante. Mit seinem südamerikanischen Feuer gehört zu den schärfsten Gewürzen und sollte dementsprechend dosiert werden.

Verwendung in der Spicy Küche:

Wie alle Chilisorten stärkt auch er den Charakter von Lagerfeuer-Gerichten und passt somit besonders gut zu Schmorgerichten, Kartoffeln, Bohnen, Soßen& Dips, Salaten und herzhaften Eiergerichten.

 

Allgemein, Kräuter & Gewürze, Salbei

Salbei

18. November 2017
Salbei Spicy-Love Spicy Love
Beschreibung:

Salbei verleiht Gerichten schnell einen mediterranen Charakter und unterstützt zudem die Verdauung von fettigen Speisen, mit welchen er auch gut schmeckt.  Sein Aroma ist intensiv und auch sehr eigen, dennoch harmonisiert er gut mit anderen kräftigeren Kräutern wie Thymian und Rosmarin.

Geschmacklich bieten sich oftmals frische Salbeiblätter an, da diese sein volles Aroma beherbergen und auch optisch ansprechender sind.

Verwendung in der Spicy Küche:

Pasta, Risottos, Omlettes und Soßen verfeinert Salbei mit seiner fein-herben Note.